Über mich

Über mich

  • Vorsitzender des Ortsverbandes
  • Ratsmitglied
  • Mitglied im Bezirksausschuss Hochmoor
  • Mitglied im Ausschuss für Generationen, Familie, Bildung, Kultur und Sport
  • Mitglied im Ausschuss für Infrastruktur, Landwirtschaft und Umwelt​
  • Mitglied im Betriebsausschuss für das Abwasserwerk
  • stv. Mitglied im Ausschuss für Bauen, Planen, Stadtentwicklung und Digitalisierung
  • stv. Mitglied im Haupt und Finanzausschuss
  • stv. Mitglied in der Gesellschafterversammlung der Stadtwerke Gescher GmbH​
  • Arbeitskreis DIEK
  • Arbeitskreis Baumschutz
  • Arbeitskreis Expertenworkshop CI Stadt Gescher
  • Arbeitskreises zur Fortschreibung des Einzelhandelskonzeptes der Stadt Gescher
  • Expertenkreis Grüne Mitte Hochmoor
  • Kreisschatzmeister
  • Mitglied im Kreisvorstand
  • Mitglied im Bezirksvorstand
  • Delegierter im Kreishauptausschuss
  • 2016 – 2019: 2. Kassierer
  • 2019 bis heute: Vizepräsident
  • 1980

    geboren in Opole Lubelski, aufgewachsen in Wismar. Ab 1991 in Gelsenkirchen. Hochmooraner seit 2013

  • verheiratet

    Seit 2006 mit meiner wunderbaren Ehefrau Stefanie

  • Kinder

    Meine beiden Töchter Laura (2007) und Marie (2011) sind die wunderbarsten Dinge, die mir im Leben passieren durften

  • Abitur

    Abitur 2001

  • Zivildienst

    in einem Seniorenwohnheim in Gelsenkirchen

  • Studium

    Gemanistik und Anglistik an der Uni Duisburg Essen

  • Ausbildung

    zum Versicherungskaufmann. Danach Neufokussierung. Seit 2015 Ansprechpartner für technische Fragen, Fehlermanagement und QA bei einem eCommerce-Unternehmen

  • Hobbies

    Zeit mit der Familie. Bürgerschützenverein. Kommunalpolitik. Technologien. (elektronische) Musik hören. Sehr viel lesen. Baden. Radfahren.
    Urlaub in Bayern, Berlin, Ostsee oder Ägypten

  • 1980

    geboren in Opole Lubelski, aufgewachsen in Wismar. Ab 1991 in Gelsenkirchen. Hochmooraner seit 2013

  • verheiratet

    Seit 2006 mit meiner wunderbaren Ehefrau Stefanie

  • Kinder

    Meine beiden Töchter Laura (2007) und Marie (2011) sind die wunderbarsten Dinge, die mir im Leben passieren durften

  • Abitur

    Abitur 2001

  • Zivildienst

    in einem Seniorenwohnheim in Gelsenkirchen

  • Studium

    Gemanistik und Anglistik an der Uni Duisburg Essen

  • Ausbildung

    zum Versicherungskaufmann. Danach Neufokussierung. Seit 2015 Ansprechpartner für technische Fragen, Fehlermanagement und Social Media bei einem eCommerce-Unternehmen

  • Hobbies

    Zeit mit der Familie. Bürgerschützenverein. Kommunalpolitik. Technologien. (elektronische) Musik hören. Sehr viel lesen. Baden. Radfahren.
    Urlaub in Bayern, Berlin, Ostsee oder Ägypten

  • Alle Menschen haben den gleichen Wert und das Recht auf respektvolle Behandlung.
  • Militanz ist der Kern ungerechter Behandlung. Jemanden von seinem Standpunkt überzeugen zu wollen ist richtig, die Meinung oder gar die Lebensweise des anderen aber bewusst zu überhören und klein zu zeichnen ist schlicht falsch. Ob religiös, politisch, ob das Mitglied im Rockerverein oder der bewusste Veganer. Alles gut, solange man die Meinung des anderen akzeptiert (deswegen noch lange nicht gut findet) oder dem anderen nicht seine Ansicht aufzwingen will.
  • Veränderung ist keine Kritik an der Vergangenheit, sondern eine Notwendigkeit für die Zukunft

Mein moralischer Kompass

Dinge, die mich maßgeblich geprägt haben

  • Ich bin geboren in einem Land, in dem ich nicht hätte geboren werden sollen und aufgewachsen in einem Land, dass es heute so nicht mehr gibt.
  • Fahnenappelle, Anstehen für Lebensmittel, Mangelwirtschaft und Bestimmungen „von oben“
  • Meine Mutter war alleinerziehend und stark betroffene Epileptikerin. Dadurch musste ich schon sehr früh Verantwortung für mich und meine drei jüngeren Geschwister übernehmen.
  • Aufgrund der extrem arbeitseinschränkenden Erkrankung meiner Mutter stand regelmäßig kaum Geld zur Verfügung.
  • Alle Familienmitglieder vor mir sind nach der 10. Klasse direkt in’s Arbeitsleben eingestiegen, keiner hatte die Möglichkeit weiterzumachen. Ich war der Erste, der aus eigenem Bemühen hieraus ausgebrochen ist und einen akademischen Weg eingeschlagen hat.

Haben Sie Lust auf die ausführlichere Variante?

Im Oktober 1980 beschloss ich, obwohl ich mir noch zwei Monate hätte Zeit lassen können, auf einer Urlaubsreise geboren zu werden. Meine Eltern befanden sich zu diesem Zeitpunkt in Polen was mir den stets zu erklärenden Umstand bereitet, immer erklären zu müssen, warum mein Geburtsort Opole Lubelski ist, obwohl ich doch keinerlei polnisch spreche. Ist aber auch immer wieder ein Aufhänger für ein Gespräch!

Im Oktober 1980 beschloss ich, obwohl ich mir noch zwei Monate hätte Zeit lassen können, auf einer Urlaubsreise geboren zu werden. Meine Eltern befanden sich zu diesem Zeitpunkt in Polen was mir den stets zu erklärenden Umstand bereitet, immer erklären zu müssen, warum mein Geburtsort Opole Lubelski ist, obwohl ich doch keinerlei polnisch spreche. Ist aber auch immer wieder ein Aufhänger für ein Gespräch!

Ich hatte das große Glück, dass ich mein weiteres Aufwachsen in der wunderschönen Hansestadt Wismar genießen durfte. Falls Sie noch nie da waren: Wismar ist, mit seinem tollen Hafen, dem unfassbar schönen Marktplatz und seinen spätgotischen und kleinen Häusern einfach eine Perle an der Ostsee die ich mir auch heute immer wieder gern ansehe. Auch wenn es dort von der Ortschaft wunderbar war, so habe ich klare Erinnerungen an die Zeit und weiß noch genau, wie wir anstehen mussten für frisches Obst, an den Mangel an heute selbstverständliche Dinge und Entbehrungen. Besonders erinnern kann ich mich an die erzwungenen Treuegesänge und Zuwendungsbekundungen an das damalige Regime vor dem Unterricht.

Ich hatte das große Glück, dass ich mein weiteres Aufwachsen in der wunderschönen Hansestadt Wismar genießen durfte. Falls Sie noch nie da waren: Wismar ist, mit seinem tollen Hafen, dem unfassbar schönen Marktplatz und seinen spätgotischen und kleinen Häusern einfach eine Perle an der Ostsee die ich mir auch heute immer wieder gern ansehe. Auch wenn es dort von der Ortschaft wunderbar war, so habe ich klare Erinnerungen an die Zeit und weiß noch genau, wie wir anstehen mussten für frisches Obst, an den Mangel an heute selbstverständliche Dinge und Entbehrungen. Besonders erinnern kann ich mich an die erzwungenen Treuegesänge und Zuwendungsbekundungen an das damalige Regime vor dem Unterricht.

Als dann 1989 die Mauer fiel überkam es meine Großeltern und Tanten, sich schnellstmöglich Richtung Westen abzusetzen. Schlussendlich waren Sie die Flucht über Tschechien, Ungarn und ohne konkret weiteres Ziel im Zug leid worauf sie am nächstbesten Bahnhof ausstiegen um dann dort ihr neues Zuhause zu finden: Der erste Teil der Familie ist in Gelsenkirchen angekommen.

Um die ganze Familie vereint zu wissen sind auch wir dann 1991 hinterhergezogen; meine Zeit im Ruhrgebiet begann. Hier ging ich auf die Gesamtschule und legte dort das Abitur ab. Bei meinem darauffolgendem Zivildienst in einem Seniorenheim habe ich viel über das Zuhören und den Umgang mit Menschen gelernt.

Als dann 1989 die Mauer fiel überkam es meine Großeltern und Tanten, sich schnellstmöglich Richtung Westen abzusetzen. Schlussendlich waren Sie die Flucht über Tschechien, Ungarn und ohne konkret weiteres Ziel im Zug leid worauf sie am nächstbesten Bahnhof ausstiegen um dann dort ihr neues Zuhause zu finden: Der erste Teil der Familie ist in Gelsenkirchen angekommen.

Um die ganze Familie vereint zu wissen sind auch wir dann 1991 hinterhergezogen; meine Zeit im Ruhrgebiet begann. Hier ging ich auf die Gesamtschule und legte dort das Abitur ab. Bei meinem darauffolgendem Zivildienst in einem Seniorenheim habe ich viel über das Zuhören und den Umgang mit Menschen gelernt.

Zum Zeitpunkt des Zivildienstes wusste ich noch nicht, wohin die weitere Reise für mich gehen soll. Mir war nur klar, dass ich bei meinen handwerlichen Leistungen nicht als Handwerker geeignet bin. Also  wollte ich mein kommunikatives Geschick nutzen, und irgendwas in Richtung Reporter zu studieren. Mein Notendurchschnitt ließ Kommunikationswissenschaften leider nicht zu also folgte ich dem Rat der Studentenberatung und stürzte mich in die Studienfächer Germanistik und Anglistik.

Zum Zeitpunkt des Zivildienstes wusste ich noch nicht, wohin die weitere Reise für mich gehen soll. Mir war nur klar, dass ich bei meinen handwerlichen Leistungen nicht als Handwerker geeignet bin. Also  wollte ich mein kommunikatives Geschick nutzen, und irgendwas in Richtung Reporter zu studieren. Mein Notendurchschnitt ließ Kommunikationswissenschaften leider nicht zu also folgte ich dem Rat der Studentenberatung und stürzte mich in die Studienfächer Germanistik und Anglistik.

Es traf mich dann wie so viele meiner Kommilitonen: 2005 wurden Studiengebühren eingeführt. Trotz meines Nebenjobs in einem Supermarkt war es mir nicht möglich, diese aufzubringen und trotzdem genug Geld für meinen Lebensunterhalt zu haben. Leider ließ auch der familiäre Background zu dem Zeitpunkt keine finanzielle Unterstützung zu. Es kam also, wie es kommen musste: Studienabbruch. Während der „Beendigungsphase“ bemühte ich mich direkt um meinen weiteren Weg und begann dann meine Ausbildung zum Versicherungskaufmann. Während der Ausbildung heiratete ich 2006, 2007 wurde unsere erste Tochter geboren. Nach Zweieinhalb Jahren schloss ich die Ausbildung erfolgreich ab. Es folgten dann auch noch einige Weiterbildungen – wirklich glücklich war ich darin aber nie.
Ich wollte der Branche den Rücken kehren und etwas machen, was mich herausfordert und glücklich macht. Im gleichen Zeitraum wuchs bei uns der Gedanke, dass wir aus Gelsenkirchen wegziehen wollen. Da sich mittlerweile unsere zweite Tochter ankündigte, kam uns dieser Gedanke immer schmackhafter vor. Es sollte für uns, vor allem aber für unsere Töchter, ruhiger und ländlicher werden. Also vollzogen wir einen harten Cut und sind nach Hochmoor umgezogen – ohne dort die Strukturen zu kennen. Wenn man aus einer Großstadt wie Gelsenkirchen kommt ist das ein großer Unterschied gewesen – und wir liebten es sofort. 

Es traf mich dann wie so viele meiner Kommilitonen: 2005 wurden Studiengebühren eingeführt. Trotz meines Nebenjobs in einem Supermarkt war es mir nicht möglich, diese aufzubringen und trotzdem genug Geld für meinen Lebensunterhalt zu haben. Leider ließ auch der familiäre Background zu dem Zeitpunkt keine finanzielle Unterstützung zu. Es kam also, wie es kommen musste: Studienabbruch. Während der „Beendigungsphase“ bemühte ich mich direkt um meinen weiteren Weg und begann dann meine Ausbildung zum Versicherungskaufmann. Während der Ausbildung heiratete ich 2006, 2007 wurde unsere erste Tochter geboren. Nach Zweieinhalb Jahren schloss ich die Ausbildung erfolgreich ab. Es folgten dann auch noch einige Weiterbildungen – wirklich glücklich war ich darin aber nie.

Ich wollte der Branche den Rücken kehren und etwas machen, was mich herausfordert und glücklich macht. Im gleichen Zeitraum wuchs bei uns der Gedanke, dass wir aus Gelsenkirchen wegziehen wollen. Da sich mittlerweile unsere zweite Tochter ankündigte, kam uns dieser Gedanke immer schmackhafter vor. Es sollte für uns, vor allem aber für unsere Töchter, ruhiger und ländlicher werden. Also vollzogen wir einen harten Cut und sind nach Hochmoor umgezogen – ohne dort die Strukturen zu kennen. Wenn man aus einer Großstadt wie Gelsenkirchen kommt ist das ein großer Unterschied gewesen – und wir liebten es sofort.

Wir hatten das Glück, dass wir durch die Kinder gut in den Kontakt mit den Menschen hier gekommen sind, insgesamt hat man uns als „die Neuen“ sehr positiv und wohlwollend aufgenommen. Was tut man, um sich im Dorfleben richtig einzubringen? Man geht in den Sport- oder in den Schützenverein. Ersteres war noch nie meine Welt, also habe ich mich von lieben Freunden anfangs noch überreden lassen, dort einzutreten. Da ich auch hier nicht einfach nur Mitläufer bin sondern im Rahmen meiner Möglichkeiten gern mit anpacke, nahm man mich immer mehr zur Kenntnis. Im ersten Jahr war ich noch Schütze, im zweiten schon Vorstandsmitglied, daraufhin 2. Kassierer. Weiter ging es als Teil der Throngemeinschaft und seit 2019 mit ganzem Herzen als Vizepräsident des Vereins.

Auch beruflich habe ich mich in der Zeit neu orientiert. Ich startete in einer eCommerce-Agentur in Gescher. Dort waren meine initialen Aufgaben der Kundensupport und Fehler- sowie das Qualitätsmanagement. Heute bin ich mittlerweile einer der alten Hasen und sorge als Markenbotschafter für eine gute Außenwirkung.

Wir hatten das Glück, dass wir durch die Kinder gut in den Kontakt mit den Menschen hier gekommen sind, insgesamt hat man uns als „die Neuen“ sehr positiv und wohlwollend aufgenommen. Was tut man, um sich im Dorfleben richtig einzubringen? Man geht in den Sport- oder in den Schützenverein. Ersteres war noch nie meine Welt, also habe ich mich von lieben Freunden anfangs noch überreden lassen, dort einzutreten. Da ich auch hier nicht einfach nur Mitläufer bin sondern im Rahmen meiner Möglichkeiten gern mit anpacke, nahm man mich immer mehr zur Kenntnis. Im ersten Jahr war ich noch Schütze, im zweiten schon Vorstandsmitglied, daraufhin 2. Kassierer. Weiter ging es als Teil der Throngemeinschaft und seit 2019 mit ganzem Herzen als Vizepräsident des Vereins.

Wir hatten das Glück, dass wir durch die Kinder gut in den Kontakt mit den Menschen hier gekommen sind, insgesamt hat man uns als „die Neuen“ sehr positiv und wohlwollend aufgenommen. Was tut man, um sich im Dorfleben richtig einzubringen? Man geht in den Sport- oder in den Schützenverein. Ersteres war noch nie meine Welt, also habe ich mich von lieben Freunden anfangs noch überreden lassen, dort einzutreten. Da ich auch hier nicht einfach nur Mitläufer bin sondern im Rahmen meiner Möglichkeiten gern mit anpacke, nahm man mich immer mehr zur Kenntnis. Im ersten Jahr war ich noch Schütze, im zweiten schon Vorstandsmitglied, daraufhin 2. Kassierer. Weiter ging es als Teil der Throngemeinschaft und seit 2019 mit ganzem Herzen als Vizepräsident des Vereins.
Auch beruflich habe ich mich in der Zeit neu orientiert. Ich startete in einer eCommerce-Agentur in Gescher. Dort waren meine initialen Aufgaben der Kundensupport und Fehler- sowie das Qualitätsmanagement. Heute bin ich mittlerweile einer der alten Hasen und sorge als Markenbotschafter für eine gute Außenwirkung.

Mittlerweile sind wir alle vollkommen in Hochmoor angekommen. Unsere Töchter spielen im Fussballverein mit und musizieren im Jugendblasorchester. Wir haben hier viele Freundschaften schließen können und gehören hier wirklich her.

Mir war es wichtig, dass ich, wenn ich hier lebe, mich nicht nur am Dorf- und Vereinsleben engagiere, sondern mich auch perspektivisch einbringe. Mich nur über Dinge zu ärgern oder die Verwaltung zu kritisieren wäre mir zu einfach, also trat ich dem FDP-Ortsverein Gescher bei und bin dort aktives Mitglied der Fraktion und bringe mich im Stadtrat und in vielen Ausschüssen ein. 
Die politische Arbeit und der Einsatz im Bürgerschützenverein Hochmoor sind sehr zeitintensiv; ich könnte dem nicht so engagiert nachgehen, wenn meine Familie das nicht zuließe. Ihnen gilt mein größter Dank. 

Mittlerweile sind wir alle vollkommen in Hochmoor angekommen. Unsere Töchter spielen im Fussballverein mit und musizieren im Jugendblasorchester. Wir haben hier viele Freundschaften schließen können und gehören hier wirklich her.

Mir war es wichtig, dass ich, wenn ich hier lebe, mich nicht nur am Dorf- und Vereinsleben engagiere, sondern mich auch perspektivisch einbringe. Mich nur über Dinge zu ärgern oder die Verwaltung zu kritisieren wäre mir zu einfach, also trat ich dem FDP-Ortsverein Gescher bei und bin dort aktives Mitglied der Fraktion und bringe mich im Stadtrat und in vielen Ausschüssen ein. 

Die politische Arbeit und der Einsatz im Bürgerschützenverein Hochmoor sind sehr zeitintensiv; ich könnte dem nicht so engagiert nachgehen, wenn meine Familie das nicht zuließe. Ihnen gilt mein größter Dank.